Warum fluoridfrei?

Was ist am Fluorid in der Zahncreme aus meiner Sicht kritisch?

Es ist eine unumstößliche Tatsache, dass das in den herkömmlichen Zahncremes mit ca.  0,15% enthaltene Fluorid (1450 ppm Fluorid; Basis Natriumfluorid) bereits vor über 100 Jahren als RATTENGIFT und als INSEKTIZID eingesetzt wurde. Auch ist allgemein bekannt, dass von wasserlöslichen Fluoriden grundsätzlich akkumulative Gefahren für die menschliche Gesundheit und für die Umwelt ausgehen. Leider wird dies nicht in den Medien kommuniziert.

Es gibt einige Patente (z.B. NASA: US-Pat. 2,390,848 oder England: 187,424 ) welche die Verwendung von Natriumfluorid (Sodium fluoride) und andere Fluoriden als Rattengift und Insektizid bereits in den 20er und 40er Jahren referenzierten.

Link zu : Historie der Fluoride (in Englisch)

Hinsichtlich der Giftigkeit nicht weniger kritisch sind die sog. Aminfluoride, welche gerade in den zumeist zahnärztlich empfohlenen „Prophylaxe“-Zahngelen (z.B. Elmex) um die 1,25% enthalten sind. Neuere Studien belegen die neurotoxische Wirkung von Fluoriden eindeutig. Somit ist die „Verschwörungstheorie Flouride seinen giftig“ keine Verschwörungstheorie, sondern eine Tatsache und ist auch in den in eingesetzten Konzentrationsbereichen 1450 ppm = 0,15% langfristig nicht unbedenklich.

Verschwörungstheorie ade! Studie stuft Fluorid offiziell als Neurotoxin ein.

Es wäre JETZT an der Zeit, offensichtliche Fehler bei der Fluoridierung einzugestehen und diese auch publik zu machen, da die Argumente gegen Fluoride die Argumente für Fluoride überwiegen. Aus den folgenden Links zum Thema komme ich persönlich zu dem Schluss:

Fluoride sind stark Giftig für Mensch und Umwelt.

Fluoride sind potentiell krebserregend.

Fluoride senken den IQ.

Fluoride blockieren einige für Stoffwechsel wichtige Enzyme (Auslösung von Krankheiten).

Die viel beworbene Wirkung der Fluoride für die Zahngesundheit ist auch in Frage zu stellen: Gemäß neuerer Studien (Fachmagazin Langmuir 2010 26, 24, 18750-18759 & 2013, 29, 5528−5533) wirken Fluoride eben nicht als der lange beworbene Zahnschmelzhärter, sondern bilden nur wenige Nanometer dünne Schichten aus Fluorapatit, welche die Anhaftung von Kariesbakterien am Zahnschmelz um nur etwa 50% reduzieren.  Die Karies reduzierende Wirkung von Fluoriden ist somit offenbar gegeben, aber die viel gespiesene „zahnhärtende“ Schutzwirkung ist tatsächlich sehr fragwürdig. Somit muss man sich die Frage stellen, ob es nicht auch weniger giftige Mittel gibt, um die Zahnoberfläche resistenter gegen sog. Karies-Bakterien zu machen. Mit dem in Daun Sirih® enthaltenem Betelpfeffer-Blatt Extrakt gelingt dies gemäß internationaler Studien genauso gut, da die enthaltenen Substanzen den Stoffwechsel der Bakterien hemmen und diese auch abtöten können.

Vom menschlichen Standpunkt aus gesehen, fällt es vielen schwer die eigenen Fehler einzugestehen. Das gilt offenbar auch für die Konzerne, Forscher und Ärzte, welche die Fluoridierung befürworten, denn sonst müsste man eine böse Absicht unterstellen. Mein Appell an die Verantwortlichen ist: Im Interesse des Allgemeinwohls sollte die Öffentlichkeit genauso medienwirksam über die neuen Erkenntnisse in Bezug auf Fluoride aufgeklärt und potentiell schädliche Produkte vom Markt genommen werden, wie es bei anderen Substanzen in der Vergangenheit der Fall war (z.B. Asbest).

Eine kurze Gefährdungsbeurteilung mit Zahlen:

Wenn man den Fluorid-Gehalt einer Zahncreme mit 1450 ppm* Fluorid als Zahnputz-Portion (ca. 1,5g) rechnet, dann komme ich durchschnittlich  (2x täglich Zähneputzen) auf 2 x 1,5g x 1450mg/1000 g auf ca. 4,3 mg Fluoridbelastung pro Tag, allein durch das Zähneputzen mit Fluorid-Zahncreme, also ohne Fluoridaufnahme aus Trinkwasser, Tees und evtl. fluoridiertem Salz!

*1 ppm (parts per million) = 1mg / 1000g bzw.  1mg / 1.000.000 mg

Bei einer typischerweise empfohlenden Zahn-Gel Behandlung (Fluorid-Gehalt von ca. 1,25% ) mit gleicher Portion von 1,5 g sind es schon 0,019 g, also 19mg / Tag aber nur 1 mal pro Woche. Nicht belegt ist in beiden Fällen, wie viel davon tatsächlich über die Mundschleimhaut das unvermeidliche Verschlucken aufgenommen wird. Sicher ist nur, dass das jedesmal unbemerkt tatsächlich passiert.

Gemäß GESTIS-Stoffdatenbank (Stand August /2018) über Natriumfluorid der Berufsgenossenschaft (Stand 07.02.18) ist die tägliche Dosis von 4 mg zwar nicht schädlich: Zit.: „Abgeleitet aus Vergiftungen mit NaF werden 5 mg Fluorid pro kg Körpergewicht als niedrigste für Erwachsene toxische Fluorid-Dosis abgeschätzt. Störungen der Herzfunktion treten erst bei höheren Dosen auf. Die für Erwachsene letale Dosis liegt im Bereich 30 – 64 mg Fluorid/kg.[07619]“ Anmerkung von mir:[ Für Kinder bis 20 kg ist demnach eine 75g Tube Zahncreme mit 1450 ppm Fluorid mit einer resultierenden Fluoridmenge von 108 mg  tatsächlich im Bereich der toxischen/tödlichen Dosis, daher auch der seit kurzem verpflichtende Warnhinweis bezüglich Kindern auf den Tuben! ]

Aber in der gleichen Quelle wird auch auf die chronische Toxizität von Natriumfluorid hingewiesen:

Zit: „Es werden jedoch die allgemein mit der Fluoridakkumulation im Körper verbundenen Effekte erwartet, die vor allem in umfangreichen Studien im Zusammenhang mit der Fluoridaufnahme über Trinkwasser/Nahrung untersucht worden sind. Der kritische Effekt für Erwachsene ist die bei hohen Fluoridbelastungen sich langsam entwickelnde skelettale Fluorose. Die Fluorideinlagerung in die Knochen bewirkt zunächst eine Zunahme der Knochendichte und -härte, dann aber zunehmend eine Abnahme der mechanischen Belastbarkeit (erhöhtes Risiko für Knochenbrüche) und eine Versteifung des Skeletts. Subjektiv können Beschwerden Ähhnlich einer rheumatischen Erkrankung empfunden werden: anfangs sporadischer, später chronischer Schmerz und Steifheit der Gelenke bis hin zu Bewegungseinschränkungen, evtl. erschwerte Atmung infolge einer Herabsetzung der Brustkorb-Elastizität. Objektivierbar sind vor allem Osteosklerose der Knochen, Calcifizierung der Sehnen, im schwersten Stadium auch Deformationen am Skelett.[99983]

Für die Dosis-Wirkungsbeziehung wurde aus den Trinkwasser-Studien abgeleitet, dass die Aufnahme von 14 mg Fluorid/Tag langzeitig zu skelettaler Fluorose und einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führt. Die Schwelle, ab der mit adversen Effekten an den Knochen zu rechnen ist, wird tiefer angesetzt, sie konnte aber nicht eindeutig bestimmt werden.[00083]“

Weiter heißt es: “ „Kanzerogenitätsstudien, in denen NaF oral Ratten und Mäusen appliziert wurde, hatten keine eindeutigen Ergebnisse. Weitere Testungen werden als notwendig erachtet, um Fluoride abschließend bewerten zu können.[07619]“

Für mich persönlich ist allein deswegen eindeutig klar gewesen, auf jedes zusätzliche Fluorid aus Zahncreme, fluoridiertem Salz und Wasser zu verzichten.

Zum Umwelt-Aspekt:

Unglaublich wird es, wenn man allein nur den Zahncreme Fluorid-„Verbrauch“ auf vorsichtig geschätzte 50% der deutschen Bevölkerung (80 Millionen, Stand 2013) hochrechnet:

0,5 x 80.000.000 x 4 mg F/Tag x 365 Tage /Jahr = 58.400.000.000 mg F / Jahr = 58,4 Tonnen Fluorid pro Jahr werden in Deutschland einfach so über die von der Mehrheit der Bevölkerung verwendeten Fluorid-Zahncremes „entsorgt“ und landen zu relevanten Anteilen im Ausguss, d.h. in der Kanalisation oder in der Umwelt.

Einfach mal auf 7,4 Milliarden Leute der Weltbevölkerung hochgerechnet bedeutet dies bei noch vorsichtigerer Annahme von nur 20%, die fluoridierte Zahncreme mit 1450 ppm Fluorrid 2x täglich benutzen, eine „Entsorgung“ von: 0,2 x 7.400.000.000 x 4 mg F/Tag x 365 Tage /Jahr = 2.160.800.000.000 mg F / Jahr = 2.160,8 Tonnen Fluorid pro Jahr!

Das entspricht ca. 4775 Tonnen NaF pro Jahr!!

Das klingt nach einem lukrativen Geschäft für die potentiellen Fluorid-Entsorger!

Die gefundene Alternative:

Durch einen Hinweis von einem guten Freund lernte ich während eines Urlaubes auf Bali 2013 die alternative Zahncreme Daun Sirih® ohne Fluorid kennen, die mir nicht nur sehr gut schmeckt, sondern auch noch nach Stunden spürbar wirksam ist. Nach 2 Jahren ab der Kontaktaufnahme mit Mustika Ratu über die Registrierung bis zur ersten Lieferung aus Indonesien, kann ich diese nun endlich auch in Deutschland und Europa jedem der eine fluoridfreie Zahnpasta-Alternative sucht anbieten. Ich lade jeden dazu ein, die Qualität dieser einzigartigen Zahncreme selbst zu beurteilen.

Wie bin ich zum Thema #Fluorid in Zahncremes gekommen?

Durch einen Werbe-Notizzettel-Block meines Opas bin ich bereits in meiner Jugendzeit auf eine eklatante Verfehlung der Industrie gestoßen, die ich zunächst für einen Witz hielt:

DORAMAD – die radioaktive Zahncreme!

Doramat_Zettel

Bild links: Unterer Teil des Notiz-Zettels

Bei Recherchen erfährt man aber, dass diese tatsächlich von 1940 bis 1945 von der Auergesellschaft AG Berlin in den Verkehr gebracht wurde:

http://de.wikipedia.org/wiki/Doramad

http://www.mta-r.de/blog/kurioses/2011/11/doramad-zahncreme-fuer-strahlend-weisse-zaehne.html

Nun hatte die Fluorid-Werbemaschinerie den größten Teil der Bevölkerung Deutschlands und auch mich davon überzeugt, dass Fluoride besonders gut gegen Karies wirken. Aufgrund meiner Ausbildung zum Chemie-Ingenieur war für mich immer das damalige Motto der  BASF® feststehend: „Chemie nützt , Chemie schützt“. Daher hatte ich das Fluorid-Dogma zuvor auch nie angezweifelt, obwohl mir die Giftigkeit von Natriumfluorid bewusst war.

Eher „normal“ verlief daher mein weiteres Zahnputz-Leben bis ich im Jahr 2012 nach einer persönlichen Krise schließlich das erste Mal über das Thema Fluoride im Rahmen meiner Recherchen über sog. „Verschwörungstheorien“ gestolpert bin. Diese Erkenntnisse erschütterten die Grundfesten meiner damaligen Überzeugung, dass fluoridhaltige Zahncremes gut für die Zahngesundheit sind. Ich bin damals sofort auf die einzige im Supermarkt auffindbare fluoridfreie Zahncreme „Ajona“ von der Firma Dr. Liebe umgestiegen, die auch schon Oma und Opa als Zahncreme benutzten, mir aber damals nicht so recht schmeckte.

Sicher ist den Entwicklungen der chemischen Industrie einiges zu verdanken und ohne diesen Zweig der Wissenschaft,  wären wir nicht auf dem heutigen Stand unserer fortschrittlichen Gesellschaft. Im Nachhinein betrachtet ist aber offensichtlich mangels Kenntnis nicht immer alles gut gewesen, was entwickelt und in den Verkehr gebracht wurde. Ich unterstelle daher auch niemandem böse Absicht. Eklatante Beispiele in dieser Hinsicht sind Asbest, Amalgam-Zahnfüllungen, Formaldehyd (z.B. in Holzleimen), FCKW für Kühlschränke und als Treibmittel für Haar-Sprays und Deos, bestimmte PVC-Weichmacher (Phthalate) in PVC-Folien, selbstleuchtende (phosphorizierende) radioaktive Farben für Uhren-Zifferblätter, chlorierte Kohlenwasserstoffe zur chemische Reinigung und im ersten Tipp-Ex®, Benzol als Lösemittel, organische Bleiverbindungen als Treibstoffzusatz, ConterganTransfettsäuren, Bisphenol-A in den ersten Faxpapieren, DDT als Insektizid usw…

Wichtiger als die Suche nach dem Schuldigen ist die Aufklärung der Menschheit über die gesundheitlichen Gefahren der in den Produkten verwendeten Chemie. Nur wenn der Konsument über die Risiken nach bestem Wissen und Gewissen aufgeklärt ist, kann dieser für sich die „richtigen“ Entscheidungen treffen. Alles weitere reguliert der Markt selbst?!  Bestes Beispiel hierfür sind die Zigaretten: Noch vor 70 Jahren wurde von einigen Medizinern behauptet, dass Rauchen „gesund“ sei. Heute weiss man es besser: Der Rauch enthält viele krebserregende Stoffe, aber es gibt immer noch viele Raucher.  Alkohol ist immer noch Volksdroge Nr. 1 und ohne Rezept erhältlich und es werden kräftig Steuern kassiert. Aber eine natürliche, sowie nützliche Hanf-Pflanze (Cannabis) ist immer noch verboten.  Krebserregendes Formaldehyd ist durch Verbote aus den Produkten (z.B. aus Leimholz) verschwunden, aber die Fluoride sind „in aller Munde“! Für mich alles irgendwie völlig unverständlich…

Herzlichst gez. Dipl.-Ing. (FH) Chemie Thomas GERHARDT

Wer sich zum Thema Fluorid selbst informieren möchte, kann dies hier ziemlich ausführlich tun:

Contra Fluorid in Deutsch:

Raus aus der Fluorid-Falle:

www.youtube.com/watch?v=2-EqNZopQ_g

http://www.mensch-und-zahn.de/40857/40920.html  (Dr. med. Wolf Brockhausen)

https://www.wasserklinik.com/fluoride-sind-toxisch-erst-recht-fuer-kinder/

ISBN-13: 978-3939865117 „Fluor: Vorsicht Gift! Die schwerwiegenden Folgen der Fluoridvergiftung“ Taschenbuch – 13. Juni 2012  von Thomas Klein

ISBN-13: 978-3891890134: „Vorsicht Fluor: Das Kariesproblem, Fluoridtabletten, Fluoridlacke, Kochsalzfluoridierung, Trinkwasserfluoridierung“ Broschiert  2000 von Max O Bruker (Autor)

http://docplayer.org/35531278-Die-fluorid-story-dr-wolf-brockhausen.html

http://www.fluoridfrei.de

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/fluor-gift-medikament

http://www.toxcenter.org/artikel/Fluorzahnpaste.php

https://bilddung.wordpress.com/2013/02/23/stiftung-warentest-test-meine-testnote-sehr-gefahrlich/(Kommentar zur Stiftung Warentest)

http://www.fluoride-history.de/deutsch/mystory.htm

In Englisch:

http://fluoridealert.org/articles/50-reasons  (50 Gründe um gegen die Einnahme von Fluorid zu sein..)

https://www.youtube.com/watch?v=pkuHo2xFJr0

Beleg dafür, dass Fluoride krebserregend sind im folgenden Video…..

www.youtube.com/watch?v=ClqK7XvfLg0&t=2s

http://www.hsph.harvard.edu/news/features/fluoride-childrens-health-grandjean-choi/(Studie zum Einfluss von Fluoriden auf den IQ in englisch)

http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/la102325e?journalCode=langd5&  (Elemental Depth Profiling of Fluoridated Hydroxyapatite)

https://pubs.acs.org/doi/10.1021/la4008558  (Reduced Adhesion of Oral Bacteria on Hydroxyapatite by Fluoride Treatment)

http://ehp.niehs.nih.gov/1104912/ (Developmental Fluoride Neurotoxicity: A Systematic Review and Meta-Analysis)

Allgemein/neutral:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoride

http://de.wikipedia.org/wiki/Natriumfluorid

http://de.wikipedia.org/wiki/Aminfluoride

http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoridierung

http://www.praxis-hsv.de/fluoridierung-eine-sinnvolle-vorbeugung-vor-zahnkaries

Presse:

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/belgien-verbietet-fluor/333950.html (2002)

http://www.zeitenschrift.com/news/dumm-und-krank-dank-fluorid#.VFi_zt6IRdg

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/wie-gefaehrlich-ist-das-fluorid-in-der-zahnpasta-a-946074.html (2014)

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/kariesschutz-fluorid-schuetzt-anders-als-gedacht-a-735237.html (2010)

http://www.deutschlandradiokultur.de/fluor-als-ernaehrungsirrtum.993.de.html?dram:article_id=154580 (2015)

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/kariesschutz-fluorid-schuetzt-anders-als-gedacht-a-735237.html

Blogs:

http://www.gesundheitsfrage.net/frage/wie-bedenklich-ist-fluorid-in-zahncreme

Pro Fluorid:

http://www.kzbv.de/zahnschutz-durch-fluoride.63.de.html

http://www.zahngesundheit-online.com/Prophylaxe/Kariesprophylaxe-mit-Fluoriden/

http://www.uniklinik-freiburg.de/zahnerhaltung/patienten-info/behandlungsspektrum/prophylaxe.html

http://www.schulz-kollegen.de/news.php?id=39&c=32

http://www.kinderaerzteimnetz.de/aerzte/arzt_223_10.html

http://www.berliner-zeitung.de/wissen/keine-angst-vor-fluorid-die-zahnpasta-verschwoerungstheorie,10808894,25958156.htm

Konkrete Studien pro Fluorid habe ich im Netz nicht gefunden. Ich bin dankbar über jeden Link oder PDF-File mit ISBN der mir zur Verfügung gestellt wird.

THAI CHI CHUAN & RETREAT-LEHRE von Mike Michaels

To Mike

Die Wahrheit und die Veränderung empfinden die meisten von uns negativ! Doch stellt man sich ihr, so bemerkt man, dass sie uns zum Positiven führen will¦

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